Abteilung Frisbee

Zweifler siegen nicht, Sieger zweifeln nicht.

01

Okt 2015

Dreifaches Double im Junioren

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Im Junioren Ultimate Frisbee 2015 werden outdoor wie indoor dieselben Teams Deutsche Meister
Am Wochenende des 26./27.09.2015 fanden in Bad Rappenau zum zweitenmal in Folge die Deutschen Meisterschaften im Ultimate Frisbee statt. Bei einer sehr gelungenen Veranstaltung im Rappenauer Waldstadion spielten an diesem Wochenende ca. 300 Sportler aus ganz Deutschland um den Titel.
Gespielt wurde in drei unterschiedlichen Altersklassen. Bei der U14 wurden die „Heppie Frisbees“ (Heppenheim), bei der U17 „UFO“ (Osnabrück) und bei der U20 die gastgebenden „Bad Raps“ (Bad Rappenau) Deutsche Meister im Junioren-Ultimate. Damit setzten sich exakt dieselben Teams durch wie bereits bei der Hallen-DM ein halbes Jahr zuvor in Heildelberg.
In der U14-Division gab es in diesem Jahr 12 Teams, ebenso wie in der U17. Der Spielplan sah in beiden Altersklassen vier Dreiergruppen vor, danach Überkreuzspiele zwischen den Zweiten und Dritten, deren Sieger ins Viertelfinale einzogen.
Im Finale der U14 setzten sich die „Heppie Frisbees“ aus Heppenheim mit 7:6 gegen die „Äitschbees“ aus Hermannsburg durch.
In der U17 standen die „Bad Raps“ als Gastgeber im kleinen Finale um Platz 3. Unglücklich knapp haben sie dieses Spiel gegen das Team aus Köln/Aachen mit 6:8 verloren. Im Finale setzet sich Osnabrück gegen Beckum durch.
In der U20-Division waren nur sieben Teams am Start. In der Vorgruppe A waren die „Bad Raps“ (Foto) sehr dominant und haben alles gewonnen. In der Vorgruppe B lag „Sean’s Sheep” aus Beckum ungefährdet an der Spitze. Im Halbfinale trafen die „Bad Raps“ auf ihren ärgsten Rivalen und Nachbarn die „Cultimaters“ aus Bönnigheim und konnten sich dabei mit 10:7 durchsetzen. Das andere Halbfinale dominierten „Sean’s Sheep“ mit 11:1 gegen „UFO“ aus Osnabrück. Somit standen die Favoriten aus Bad Rappenau mit den Spielern aus Beckum in der Schlussrunde. Mit ihren vier Nationalspielern im Team, Marcel Bührer, John Schäffer, Jonathan Schall und Jonas Watzl, konnten die Rappenauer mit ihrem schnellen Spiel das Finale mit 11:5 gegen „Sean`s Sheep“ gewinnen und sicherten sich dadurch einen weiteren Deutschen Meister Titel.
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